Angkor Wat – hier findest Du alle wichtigen Infos & Tipps zur Erkundung von Angkor Wat. Wir folgen dem Weg der Könige und entdecken den bedeutendsten Tempel von Angkor. Freu Dich auf viele Infos, Fotos & Hintergrundwissen. Vorhang auf und Bühne frei für eines der grandiosesten Bauwerke der Menschheitsgeschichte!
Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Allgemeine Infos
Teil 1: Allgemeine Infos
Angkor Wat Öffnungszeiten
Bevor wir Angkor Wat näher kennenlernen und uns auf den Weg machen, hier erst einmal eine Übersicht mit den Öffnungszeiten. Wundere Dich nicht, dass der Tempel am frühen Abend schließt – um 18:00 Uhr ist es bereits stockdunkel.
Öffnungszeiten | von | bis |
Angkor Wat 1. + 2. Terrasse | 05:00 Uhr | 17:30 Uhr |
Angkor Wat Heiligtum (3. Terrasse)* | 06:40 Uhr | 17:00 Uhr |
*An buddhistischen Feiertagen ist die 3. Terrasse geschlossen.
Die Öffnungszeiten der anderen Tempel im Angkor Park habe ich Dir im Artikel über das Angkor Ticket mit aufgeschrieben.
Der Name „Angkor Wat“
Angkor heißt „Stadt“ und Wat bedeutet „Tempel“ und wortwörtlich übersetzt ganz einfach „Stadttempel“. Doch halt! Es gibt Quellen, die besagen, dass der Begriff „Vat“ thailändischen Ursprungs ist und soviel wie „Kloster“ bedeutet. Zwar wurde das spätere Angkor Wat bereits unter König Suryavarman II. (1113 und 1150) erbaut – doch erst unter König Jayarvarman VII. (1181 bis nach 1206 oder 1220) wechselten die Khmer zum Buddhismus. (Wobei sie das wohl nicht so einfach taten, doch ist das eine andere Geschichte … )
Jedenfalls: Der ursprüngliche Brag Bishnulok bzw. Vishnuloka wurde seinerzeit in das heutige Angkor Wat umbenannt. Demnach bedeutet Angkor Wat übersetzt „königliche Stadt, die ein buddhistisches Kloster (geworden) ist“. Und in Wirklichkeit handelt es sich gar nicht um einen Tempel …
Angkor Wat – Wunderwerk der Baukunst
Es ist nahezu unfassbar, wie Menschen zur damaligen Zeit überhaupt in der Lage waren Angkor Wat zu erbauen. Der gesamte Komplex ist das Ergebnis wohldurchdachter Baukunst und gilt als architektonisches Meisterwerk. Den Sandstein transportierten die Khmer von der gut 50 km entfernten Kulen Hochebene, um ihn kunstvoll zu einem der großartigsten Bauwerke der Menschheitsgeschichte zu bearbeiten.
Die Lotusblüten ähnelnden 5 Türme ( Quincunx) des Heiligtums von Angkor Wat ragen hoch in den Himmel hinaus. Ihre weltberühmte Silhouette demonstriert erhaben die eindrucksvolle Baukunst. Selbstredend, dass sie zu den meistfotografierten Motiven im Angkor Park gehört.

Galerien mit in Stein gemeißelten Flachreliefs zieren die Außenmauern. Sie erzählen Geschichten aus der hinduistischen Mythologie und Begebenheiten blutiger Schlachten aus denen das Angkor Reich stets ruhmreich hervorgegangen ist.
Die Größe von Angkor Wat
Angkor Wat ist von gigantischer Größe, die Architektur der Tempelbergs weltweit einzigartig. Zusammen mit dem umgebenden Wassergraben umfasst der gesamte Komplex die gewaltige Fläche von 200 Hektar. Das sind 2 Quadratkilometer und entspricht in etwas 185 Fußballfeldern der Größe „Maximum“. Wobei die äußeren Ufer des Wassergrabens ein Rechteck von 1.500 m Länge und 1.300 m Breite bilden.
Bei einer durchschnittlichen Geh-Geschwindigkeit von 3 km pro Stunde benötigst Du also an die 2 Stunden, um einmal außen am Wassergraben um Angkor Wat herumzulaufen.
Reisanbau: Bedeutsamer Eckpfeiler in der Geschichte von Angkor Wat
Faszinierendes aus der Geschichte von Angkor Wat: Ein ausgeklügeltes Wassersystem hat maßgeblich zur Blüte des Angkor-Reiches im 12. und 13. Jahrhunderts mitsamt seinen Bewohnern beigetragen. Dank dieses Systems versorgten reichhaltige Reis-Ernten die Menschen mit ausreichend Nahrung.
Forscher gehen allerdings davon aus, dass das Wassersystem einer damals lang anhaltenden Dürreperiode nicht standgehalten hat, was zum Untergang der einstigen Angkor Dynastie führte.
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5 faszinierende Fakten über Angkor Wat
- Die West-Ost Achse von Angkor Wat liegt nicht genau auf der Horizontalen, sondern weicht um 3/4° nach Norden ab.
- Zweimal im Jahr – einmal im Frühling und einmal im Herbst jeweils zur Tag- und Nachtgleiche – geht die Sonne genau über dem Turm in der Mitte auf.
- Im Gegensatz zu den anderen Angkor Tempeln ist Angkor Wat nach Westen ausgerichtet.
- Erst 14 Jahre nach der im Jahr 1978 eröffneten Welterbeliste der UNESCO wurde Angkor Wat als Teil des Archäologischen Parks Angkor in das Weltkulturerbe aufgenommen. Bis 2004 stand das Bauwerk auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes. Zum Vergleich: Der Aachener Dom schaffte es bereits im Eröffnungsjahr zusammen mit elf weiteren Stätten auf die Liste der UNESCO als Welterbe.
- Ca. 1.850 Apsara und Devata Figuren zieren die Wände dieses monumentalen Bauwerks.
Teil 2 : Der Weg der Könige von Westen über den Wassergraben und die Promenade
Um die architektonische Meisterleistung von Angkor Wat zu verstehen, folgen wir dem Weg der Könige und beginnen unsere Erkundungen im Westen des Tempels. Normalerweise führt uns der Weg auf einem riesigen Steindamm über den 200 Meter breiten Wassergraben, der auf einer Länge von 5,5, km die gesamte Anlage umsäumt. Zur Zeit wird der Steindamm allerdings restauriert.

Damit wir Touristen auch während der Restaurationsarbeiten Angkor Wat besuchen können, gibt es einen südlich vom Steindamm angelegten Weg aus schwimmenden Plastikbojen. Praktisch: Der Weg führt schnurstraks zum rechten Elefantentor. Dort brauchst Du im Gegensatz zum Gopuram (dem dreiteiligen Eingangstor) keine Stufen zu steigen, um in das Innere der Außenmauern zu gelangen.
Vishnu Statue mit dem Geist von Ta Reach
Nördlich vom Elefantentor triffst Du im südlichen Turm auf die Statue einer achtarmigen stehenden Vishnu-Figur aus Sandstein. Bei Vishnu handelt es sich um die wichtigste Gottheit im Hinduismus. Ursprünglich bewohnte die Figur den Hauptturm von Angkor Wat, wurde aber der Überlieferung nach im 16. Jahrhundert von Mönchen an ihren jetzigen Standort gebracht. Sowohl die buddhistischen Khmer als auch hinduistische Besucher verehren die Statue in höchstem Maße.
TIPP
Falls Du den Sonnenaufgang am Seerosenteich vor Angkor Wat sehen und fotografieren möchtest, dann spare Dir erstmal die Vishnu-Statue. Im Morgengrauen ist sie eh nicht zu erkennen, weil es zu dunkel ist. Und weglaufen wird sie wohl eher nicht :-)
Im Zuge der religiösen Ausrichtung zum Buddhismus hin, ist der Kopf der ehemals hinduistischen Statue durch einen buddhistischen ersetzt worden. Seither lebt in der Statue der Geist von Ta Reach – ein Ahnen-Geist von allerhöchstem Rang. Im Buch „Einladung nach Angkor“ von Reinhart Zieger ist zu lesen, dass es sich mit Ta Reach gar um den spirituellen Hausgeist von ganz Angkor Wat handelt.

Vom Gopuram aus weiter zum Haupttempel oder durch’s Elefantentor?
Das ist jetzt die Gretchenfrage aller Gretchenfragen. An sich erschließt sich Dir die majestätische architektonische Komposition nur, wenn Du durch den Gopuram (das große dreiteilige Tor) weiter zum Haupttempel mit seinen 5 Türmen gehst. Das bedeutet: Sobald Du auf der anderen Seite des Wassergrabens angekommen bist, gehst Du nicht durch das Elefantentor, sondern vor der Mauer nach links bis Du beim Haupteingang des Gopuram angekommen bist.
Lass Dir Zeit und durchschreite den Eingang mit Bedacht. Probiere, die Touristen um Dich herum auszublenden und fokussiere Dich auf das, was Du dann plötzlich sehen wirst. Halte inne und tauche ein in diesen magischen Moment.
TIPP
Gehe direkt durch das Elefantentor, wenn Du den Sonnenaufgang am Wasserbecken fotografieren möchtest. Du bist dann schneller, als wenn Du die Extra-Meter zum Haupteingang läufst. Um einen guten Platz zu ergattern heißt es eh, die Beine in die Hand zu nehmen ;-)
Weiter zum Haupttempel
Bis zum Haupttempel von Angkor Wat sind es noch weitere gut 300 Meter, der über eine von Nagas gesäumte Promenade in Richtung Osten führt. Der Naga ist eine fünf bis neunköpfige Schlange und residiert als Gott der Unterwelt. Der Legende nach lebt Naga im Mekong. Einst hat Naga das Wasser, welches Kambodscha bedeckte, getrunken und das heutige Kambodscha trockengelegt.
Der Sonnenaufgang mit der Kulisse von Angkor Wat am Wasserbecken
Der mit Abstand beliebteste Platz für ein Foto zum Sonnenaufgang von Angkor Wat ist das nördliche Wasserbecken auf der linken Seite der Promenade. Mittlerweile gehört es zum absoluten Muss, dort den Sonnenaufgang vor der atemberaubenden Kulisse festzuhalten. Um einen der begehrten Plätze zu ergattern, heißt es daher nicht nur früh aufzustehen, sondern auch möglichst schnell dorthin zu kommen. Weitaus weniger Trubel herrscht am südlichen Teich. Auch an dieser Stelle zeigt sich Angkor Wat von seiner ganzen Schönheit. Allerdings bekommst Du dort halt nicht DAS Foto. Also das mit dieser Perspektive hier:

Das gibt’s nur am nördlichen Wasserbecken und da will gefühlt jede(r) hin.
Beachte: Über den Wassergraben nach der Einlasskontrolle, durch das Tor der ersten Einfassung und dann entlang der Promenade brauchst Du für die ca. 500 m lange Strecke gute 10 Minuten, wenn nicht gar 15 Minuten bis Du endlich an den beiden Wasserbecken vor dem Haupttempel mit seiner magischen Kulisse angekommen bist.
Du bist nicht allein :-)

Im Netz gibt es atemberaubend schöne Fotos mit Sonnenaufgängen bei Angkor Wat. Mit etwas Glück gelingt Dir es Dir, diesen magischen Moment mit einem traumhaften Foto festzuhalten. Ein ganz besonderes Highlight ist der Sonnenaufgang zur Tag- und Nachtgleiche. Dann geht die Sonne direkt über dem zentralen Turm von Angkor Wat auf.
TIPP
Auf der Seite Angkor Wat fotografieren gebe ich Dir Tipps, wie Du den Sonnenaufgang am Hotspot optimal fotografierst.
Die Flachreliefs an der dritten Einfassung von Angkor Wat
Über die kreuzförmige Ehrenterrasse und dem dahinterliegenden Gopuram (ein weiteres dreigeteiltes Tor) gelangen wir zur dritten Einfassung. Während sie sich nach innen zur obersten Ebene als schmucklose Mauer präsentiert, ist sie außen kunstvoll – von einem Halbgewölbe gestützt – verziert.
Auf einer Länge von mehr als 800 Metern zieren kunstvolle Flachreliefs (auch Basreliefs bezeichnet) mit Kriegsschauplätzen, wilden Dämonen und alten Sagen die Wände an der dritten Einfassung von Angkor Wat. Die Mauern umfassen den inneren Tempelbereich, der allein den Herrschern zur Darstellung ihrer Macht und Verbindung mit dem Göttlichen vorbehalten war. Das Volk durfte sich dem Inneren von Angkor Wat nur bis auf diese Mauern nähern. Acht Reliefs mit ihren uralten Geschichten – sozusagen die damalige „Tageszeitung“ für’s Volk. Je Himmelsrichtung gibt es 2 Reliefs. Das Interessante: Die Flachreliefs beginnen am südlichen Teil der Westgalerie und werden gegen den Uhrzeigersinn „gelesen“.

Gegen den Uhrzeigersinn geht es auch bei kambodschanischen Begräbniszeremonien zu. Aufgrunddessen und der Tatsache, dass Angkor Wat nach Westen ausgerichtet ist, gilt das monumentale Bauwerk gemeinhin als Todestempel von König Suryavaman II.
Das Zentrum von Angkor Wat
Der Weg führt uns weiter nach Osten in den inneren Tempelbereich der aus 3 Terrassen mit dem Bakan (dem Hauptheiligtum) besteht.
1. Die Erste Terrasse
Direkt an den Gopuram schließen sich im Osten mit der Halles des Echos und den 1.000 Buddhas (Preah Poan) zwei Galerien an. An dieser Stelle wurden im Laufe der Jahre etliche Buddha-Statuen zusammengetragen. Meist haben sie Pilger hinterlassen. Leider fielen zahlreiche Statuen den Übeltaten unter der Schreckensherrschaft der Roten Khmer zum Opfer. Die, die noch übrig sind, lagern heute mit vielen anderen alten Angkor Schätzen im Conservation D’Angkor. Zur Ergötzung der Götter und Seligen sind die Wände von Angkor Wat mit tanzenden Apsaras geschmückt. Mit ihren nackten Brüsten und verführerischem Lächeln strahlen sie eine erotisierende Sinnlichkeit aus.
2. Die Zweite Terrasse – Meditationsstätte der Priester
Nach Osten hin münden die beiden Galerien wiederum in einen Gopuram zur zweiten Terrasse. Diese war den Priestern zur Meditation gewidmet und durch eine fensterlose Mauer zur Außenwelt abgeschlossen. Völlig schmucklos galt es hier, die vollkommene und reine Besinnung zu erreichen. Besinnung – die Basis für wahre Weisheit.
3. Die Dritte Terrasse – das Zentrum der Macht
Spätestens wenn Du die dritte Terrasse mit ihren 5 Türmen (auch Quinkunx genannt) besichtigen möchtest, benötigst Du passende Kleidung. Bedeutet: Deine Schultern und Knie bedeckt sein, sonst wird Dir der Zugang verwehrt. Der Ort ist auch heute noch heilig und früher durften nur Priester und Könige diese oberste Ebene betreten. Denn hier, im zentralen Turm, wohnte Vishnu und der Herrscher war eins mit den Göttern. Von allen Seiten geht der Blick weit über Angkor. Hier auf dem Foto der Blick nach Westen zum äußersten Gopuram und dem dahinterliegenden Wassergraben. In der Mitte die beiden kreuzförmigen Bibliotheken.
TIPP
Besuche die Dritte Terrasse von Angkor Wat am Nachmittag, dann ist es vergleichsweise ruhig und Du musst nicht so lange anstehen. Die Dritte Terrasse ist von 6.40 – 17.00 Uhr geöffnet. An buddhistischen Feiertagen ist sie geschlossen.
Zum Vergleich die wartende Menschenmenge am Aufgang zur obersten Ebene am Vormittag (Bild 1 + 2) und am Nachmittag (Bild 3 + 4). Die Fotos sind alle vom gleichen Tag.
Der Unterschied ist wahrlich frappierend, oder?
Bis zu 100 Besucher gleichzeitig
Gut zu wissen: Wenn es sehr voll ist, wirst Du nur wenig Zeit haben, um Dich auf der obersten Ebene aufzuhalten. Damit die anderen unten in der Warteschlange nicht endlos in der Sonne brüten müssen, wirst Du freundlich, aber bestimmt gebeten, die Terrasse zu verlassen und die steilen Stufen wieder hinunterzusteigen. Je nach Andrang kommt es vor, dass man Dir ein nummeriertes Schild aushändigt, welches Du nach dem Abstieg wieder abgibst. Es dürfen sich nur bis zu 100 Personen gleichzeitig auf dieser Ebene aufhalten.
Steiltreppe zum Heiligtum
Apropos steile Stufen: Die Treppe zur obersten Terrasse von Angkor Wat hat es wirklich in sich. Sie wurde über der in Stein gemeißelten Original-Treppe errichtet und Du kannst die Original-Treppe zwischen den Stufen sehen, während Du hinaufsteigst. Diese ist noch steiler und verursachte in der Vergangenheit unter den Besuchern immer wieder Unfälle, die in einigen Fällen sogar zum Tod führten.
Auch die neue Treppe hat es in sich. Zwischen den Stufen kannst Du durchgucken und was auf Fotos vielleicht ganz harmlos aussieht, täuscht erheblich. Wenigstens gibt es einen Handlauf. Ich selbst schau immer, dass ich beide Hände frei habe und mich damit am Handlauf festhalte. So stapfe ich entschlossen die Treppen hinauf und wieder hinunter.
Seiyon und ich erklimmen das Heiligtum
Hier ein Schnappschuss, den Soun 2016 von Seiyon und mir gemacht hat, während wir noch auf dem Weg nach oben waren.
Unschwer zu erkennen, dass ich die Kamera trotz freier Hände nicht gerade auf intelligente Art und Weise bei mir trage. Seiyon immer zwei Stufen hinter mir, um auf mich aufzupassen :-)
Oben angekommen heißt es dann erstmal die Aussicht genießen, auf das gemeine Volk hinabblicken und sich ein klein wie ein sagenumobene(r) König oder Königin fühlen :-)
Auf dem Foto siehst Du die lange Promenade auf der Du bis zum Haupttempel entlang gelaufen bist. Im Hintergrund das große Eingangstor (der Gopuram) und hinten rechts einen kleinen Zipfel vom Ballon. Was kaum jemand weiß: Vom Ballon aus hast Du eine fantastische Aussicht auf Angkor Wat und das weite Umland!

Auf jeden Fall wünsche ich Dir eine atemberaubend schöne Zeit während Deines Besuchs von Angkor Wat!
Weitere Infos & Tipps rund um Angkor Wat für Dich

Impressionen von Angkor Wat
Im Laufe der Jahre sind eine Menge Fotos zusammengekommen und es werden bestimmt noch mehr :-) Hier eine kleine Auswahl.
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Und über eine Sternchenbewertung von Dir (hier direkt unter dem Text) freuen wir uns natürlich auch :-)
If you see for the first time Angkor Wat that feel so good and happy. You want to know more about the history of the temple.
There are very nice reliëfs on the wall. But dont thats it because then if everybody do the reliëfs go away . I had been many times to see the temples and every time happy to see.
Sunrise and sunset are so nice to see. But better go to another place, at the park because to many people want to see. I hope i can go back again
Plony
Dear Plony, thank you so much for your detailed comment. Oh yes, the reliefs are amazing, also sunrise and sunset – total Angkor Wat is amazing and I love it to be there. I press my thumbs for you that you can go back again soon <3
Yours, Inga (Apsara ;-)
Ich bin überaus dankbar dafür, diese wunderbare Seite von Inga gefunden zu haben. Durch sie habe ich so viele nützliche Tipps über unsere bevorstehende Reise erhalten und die Impressionen und Bilder machen die Vorfreude noch schöner.
Eine absolute Bereicherung für jeden, der eine Reise nach Kambodscha plant.
Danke, Inga, dass du diese Mühe machst!
Ooooh dankeschön, liebe Martina. Es freut mich total und macht mich richtig happy, dass ich Dir mit meinem Blog bei Deinen Reisevorbereitungen helfen kann. Ich wünsche Dir eine mega schöne Reise und lass gern was von Dir hören :-)
GLG <3 Inga
An dieser Stelle möchte auch ich die Gelegenheit nutzen, Inga für die vielen nützlichen Informationen hier im Blog zu danken. Auch für die schnelle Antwort auf individuelle Anfragen verdient höchstes Lob. Ich freue mich schon sehr auf meinen ersten Besuch des Angkor Wat.
Dank Inga wird es sicher alles andere als ein „fast food“ Erlebnis.
Weiterhin tolle Erlebnisse + Erfahrungen + unvergessliche Eindrücke auf Deinen Touren und viel Erfolg + Freude mit Deinem Blog!
Hallo Jan, das ist ja eine Freude – vielen, vielen lieben Dank für das tolle Feedback! Freut mich total, dass ich Dir helfen konnte. Wünsche Dir eine traumhaft schöne Zeit in Kambodscha. Meine nächste Reise steht jetzt im März bevor und ich freu mich schon wie ein Brötchen :-)
GLG :) Inga