Alle, wirklich ALLE, reden immer NUR davon, wie toll es doch sei, Angkor Wat zu besichtigen. Und eins ist natürlich sonnenklar: Es gibt unzählige Gründe, genau das zu tun.
Aber …
Es gibt 10 Gründe, warum es sich überhaupt nicht lohnt, Angkor Wat einen – oder gar mehrere – Besuch(e) abzustatten. Angkor Wat hat eine unmögliche Architektur, die Wände sind total zerkratzt, an allen Ecken gibt’s leicht bekleidete Damen und wilde Tiere treiben ihr Unwesen. Nach Siem Reap hier nun die Abrechnung mit Angkor Wat ohne Firlefanz und viele Worte – denn ein Bild sagt bekanntlich mehr als viele Worte … ;-)
1. Tooootal öder Sonnenaufgang – endloses Warten auf die Sonne und wenn sie dann endlich da ist überhaupt keine Special Effects.
2. Null Service: Obwohl man Eintritt zahlt latscht man sich die Hacken ab auf dem riesigen Gelände von Angkor Wat. Und alles nur, weil weder Autos noch Motorräder und noch nicht Mal Fahrräder erlaubt sind.
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3. Gefährliche wilde Tiere, die da einfach so frei herumlaufen und ihr Unwesen mit uns armen Touris treiben.
4. Total unmögliche Architektur mit lauter verkratzten Wänden und dann auch noch diese Figuren, die nur rumstehen.
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5. Leicht bekleidete Damen auf Schritt und Tritt
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6. Nirgendwo kann man sich mal im Schatten ausruhen, und das bei brütender Hitze.
7. Wo man auch hinguckt liegen Steine herum – wird echt Zeit, dass hier mal jemand aufräumt
8. Immer und überall Massen von Touristen, die dann auch noch andauernd ins Bild laufen.
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9. Es gibt überhaupt nix zu essen und zu trinken
10. Und dann hängen da noch überall diese Typen mit ihren orangen Klamotten herum
So, ich gehe mal davon aus, dass ich Dich davon überzeugen konnte, dass sich der Besuch von Angkor Wat ja nunmal so rein überhaupt nicht lohnt, oder?
Du bist noch nicht überzeugt? Kein Problem! Schau einfach mal auf diesen Seiten nach. Vielleicht findet sich ja doch noch der eine oder andere Grund, um Angkor Wat und direkt auch noch die anderen Tempel von Angkor zu besichtigen ;-)
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Vor 15 Jahren war Angkor noch so schön verlassen.
Einige Minenopfer saßen zwischen den Tempeln. Es war traurig an zu sehen, aber eine Möglichkeit zum Betteln. Damals war es für sie erlaubt.
Heute bin ich total enttäuscht, wenn ich die vielen Menschen sehe.
Ein riesiges handgemaltes Bild von der Anlage hängt in meinem Wohnzimmer und es erinnert mich jeden Tag an diesen wunderschönen Platz.
Ich hoffe dieser Ort wird nicht vom Massentourismus zerstört.
Liebe Inga,
Du hast vergessen, dass auf den Turm immer nur 50 Leute gleichzeitig raufdürfen und dass man dafür stuuuundenlang in der glühenden Sonne anstehen muss ;o)
Und der Schwimmpontong als Ersatzbrücke schwankt und man wird seekrank bei der Überquerung und bekommt einen Hitzschlag ;o) von der prallen Sonne.
Dein Blog hat mir bei der Vorbereitung meiner ersten Reise in 2017 sehr geholfen. Danke dafür! Abendessen bei Meng war unser Lieblings-Restaurant.
Einen guten Rutsch in ein glückliches & gesundes Neues Jahr und noch viele schöne Stunden in Kambodscha wünscht Dir
Barbara
Liebe Barbara,
nur 50? Oh, Ratanak schreibt mir, dass 100 erlaubt sind. Er ist Angkor Tourguide, ich hab ihn gerade nochmal gefragt. Wobei 100 jetzt auch nicht gerade viel sind :-) Nachmittags ist es bei weitem nicht so voll – schau mal hier in diesem Artikel: https://www.visit-angkor.org/de/angkor-wat/#terrassen ein klein wenig scrollen. Die 4 Fotos an den Stufen zur obersten Terrasse habe ich an einem Tag gemacht. Es gibt allerdings auch Ausnahmen. Während der Hochsaison ist’s auch am Nachmittag voller. Und ja, die Brücke ist schon was wackelig. Ist ja aber auch nur eine Zwischenlösung bis der Steinweg wieder instand gesetzt ist.
Freue mich sehr, dass Dir mein Blog bei Deinen Vorbereitungen geholfen hat. Danke Dir für das liebe Feedback. Dir auch ein tolles 2019 mit allem, was Du Dir wünschst.
GLG :)
Inga